
Die FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion freut sich über den Beschluss zur Bewerbung Münchens und setzt auf langfristigen Gewinn für unsere Stadt.
S-Bahn, U-Bahn, eine weltberühmte Parklandschaft und Sportstätten, die immer noch genutzt werden – das alles hat München den Olympischen Spielen zu verdanken. 1972 ist es in München hervorragend und bis heute weltweit einmalig gelungen, dass die Austragungsstadt einen Mehrwert gewonnen hat und langfristig von der neu geschaffenen Infrastruktur profitiert.
Stadtrat Richard Progl:
„Olympische Spiele sollen ein Sportfest für alle sein. Das heißt für uns, es muss einen Mehrwert für die Münchner geben: Investitionen in dauerhaft nutzbare Infrastruktur und Förderung der lokalen Wirtschaft statt einen Bier-Bann hiesiger Brauereien und priority lanes für IOC-Bosse. Außerdem muss sich die Stadt deutlich positionieren und keine Knebelverträge des Internationalen Olympischen Komitees akzeptieren. Wenn große Sportveranstaltungen auch künftig nicht nur in ‚Schurkenstaaten‘ ausgetragen werden sollen, müssen sich die Sportverbände hier deutlich bewegen.“
Stadträtin Gabriele Neff:
„München hat einen großen Bedarf an Sportstätten – sowohl im Breiten- als auch im Profibereich. Olympische Spiele könnten der Turbo für die Sanierung und den Bau von Stadien und Sportplätzen sein, die die Stadt dringend braucht. Mit einem guten Konzept würden so die Sportvereine, aber auch vor allem alle Münchnerinnen und Münchner langfristig profitieren. Außerdem überträgt sich das Flair und die Begeisterung sportlicher Großveranstaltungen auf die Stadtgesellschaft und motiviert zu eigener sportlicher Aktivität.“
Stadträte FDP BAYERNPARTEI
Prof. Dr. Jörg Hoffmann (Fraktionsvorsitzender)
Gabriele Neff (stellv. Fraktionsvorsitzende)
Fritz Roth
Richard Progl
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