Mit Schulbeginn erreichten uns Anfragen von Eltern, deren Kinder ein Schulwegticket erhalten sollten. Sie seien gebeten worden, für die Zeit, in der der zuständige Sachbearbeiter der MVG im Urlaub ist, Streifenkarten zu nutzen.

Wir fragen daher den Oberbürgermeister:

  1. Wie viele Personen sind bei der MVG mit der Ausgabe der Schülertickets betraut?
  2. Gibt es für den Fall, dass diese Personen im Urlaub sind eine Vertretung, an die sich betroffene Eltern wenden können?
  3. Warum besteht zum Schuljahresbeginn für diese Positionen keine Urlaubssperre?
  4. Wie verfährt die MVG bei der Rückerstattung von Beiträgen, die über dem Preis des Schulwegtickets liegen?
  5. Gibt es Hilfen für Eltern, denen finanzielle Probleme durch die Zahlung höherer Schulwegkosten entstehen?

Stadträte FDP BAYERNPARTEI

Prof. Dr. Jörg Hoffmann (Fraktionsvorsitzender)
Gabriele Neff (stellv. Fraktionsvorsitzende)
Fritz Roth
Richard Progl

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