Die Debatte über den Umbau des Max-Joseph-Platzes kommt wegen der vielen Unwägbarkeiten der 2. Stammstrecke und der Verkehrsentwicklung zu früh – und die besten Varianten werden von der Stadtratsmehrheit vorab „beerdigt“. Wenn schon Umbau, dann richtig: Die FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion plädiert für eine Verlegung der Zufahrt zur Operngarage in die Alfons-Goppel-Straße. Dies wäre die eleganteste Lösung der in der Stadtratsvorlage aufgezählten möglichen Varianten. Auch wenn dafür aufwendigere Baumaßnahmen nötig sind, kann der Max-Joseph-Platz nur so wirklich zur Geltung kommen und Aufenthaltsqualität entwickeln. Als Interimsvariante bis zur Fertigstellung der 2. S-Bahn-Stammstrecke (falls es jemals so weit kommt) hätten wir die Verlegung der Zufahrt nach Westen über die Residenzstraße mitgetragen. Jörg Hoffmann, Fraktionsvorsitzender der FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion: „Die Stadtratsmehrheit will mit ihrem heutigen Beschluss ein grünes Wolkenkuckucksheim am Opernplatz errichten. Auch wenn wir noch überhaupt nicht absehen können, wie die Verkehrs-entwicklung in der Stadt bis zur endgültigen Platzgestaltung sein wird, für Grün-Rot gilt: Hauptsache, keine Parkplätze! Dafür bepflanzen sie auch einen klassizistischen, steinernen Stadtplatz mit Gräsern, die dort nicht hingehören, die Optik des historischen Ensembles stören und für das Stadtklima völlig irrelevant sind. Ein bisschen Alibi-Gras auf einem Neorenaissance-Platz wird das Klima nicht retten. Die beiden städtebaulich besseren Varianten der Beschlussvorlage – nämlich die ohne Einfahrtsrampen in der Maximilianstraße – wurden von Grün-Rot leider beerdigt.“

Die Debatte über den Umbau des Max-Joseph-Platzes kommt wegen der vielen Unwägbarkeiten der 2. Stammstrecke und der Verkehrsentwicklung zu früh – und die besten Varianten werden von der Stadtratsmehrheit vorab „beerdigt“.

Wenn schon Umbau, dann richtig: Die FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion plädiert für eine Verlegung der Zufahrt zur Operngarage in die Alfons-Goppel-Straße. Dies wäre die eleganteste Lösung der in der Stadtratsvorlage aufgezählten möglichen Varianten.

Auch wenn dafür aufwendigere Baumaßnahmen nötig sind, kann der Max-Joseph-Platz nur so wirklich zur Geltung kommen und Aufenthaltsqualität entwickeln.
Als Interimsvariante bis zur Fertigstellung der 2. S-Bahn-Stammstrecke (falls es jemals so weit kommt) hätten wir die Verlegung der Zufahrt nach Westen über die Residenzstraße mitgetragen.

Jörg Hoffmann, Fraktionsvorsitzender der FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion:

„Die Stadtratsmehrheit will mit ihrem heutigen Beschluss ein grünes Wolkenkuckucksheim am Opernplatz errichten. Auch wenn wir noch überhaupt nicht absehen können, wie die Verkehrs-entwicklung in der Stadt bis zur endgültigen Platzgestaltung sein wird, für Grün-Rot gilt: Hauptsache, keine Parkplätze! Dafür bepflanzen sie auch einen klassizistischen, steinernen Stadtplatz mit Gräsern, die dort nicht hingehören, die Optik des historischen Ensembles stören und für das Stadtklima völlig irrelevant sind. Ein bisschen Alibi-Gras auf einem Neorenaissance-Platz wird das Klima nicht retten.
Die beiden städtebaulich besseren Varianten der Beschlussvorlage – nämlich die ohne Einfahrtsrampen in der Maximilianstraße – wurden von Grün-Rot leider beerdigt.“

Stadträte FDP BAYERNPARTEI

Prof. Dr. Jörg Hoffmann (Fraktionsvorsitzender)
Gabriele Neff (stellv. Fraktionsvorsitzende)
Fritz Roth
Richard Progl

Pressekontakt

FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion
E-Mail fdpbayernpartei@muenchen.de
Tel +49 (89) 233 20798