Wertstofftonnen machen den Münchnern das Leben leichter – Werstoffinseln sorgen für Chaos

2020-10-30T08:34:50+01:0029. Oktober 2020|Pressemitteilung|

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Heute entschied der Stadtrat, dass die Bürger der Landeshauptstadt weiterhin ihren Verpackungsmüll den Wertstoffcontainern in der Stadt zuführen sollen.

Die Mitglieder der FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion brachten bereits in der vorangegangen Amtsperioden wiederholt Anträge ein, in denen die AWM aufgefordert wurden, endlich den Bürgern der Stadt entgegenzukommen und mit einem Holsystem in Form einer Wertstofftonne für die Münchner Haushalte zu arbeiten.

Die Recyclingquote in München liegt weiter hinter den Bundesweiten Zahlen, auch in Bayern wird kaum irgendwo so wenig recyclet wie in München.

„Das Verpackungsgesetz strotzt nur so von Unstimmigkeiten“, so unser Stadtrat Richard Progl. „Allerdings können wir aus dem Stadtrat hiergegen nicht mehr tun als einen Appell zu äußern. Gegen die Situation, dass Kühlschränke und anderer Sperrmüll auf den Wertstoffinseln gelagert werden können wir aber vor Ort eingehen. Darum wollen wir dann spätestens 2023 eine Testphase für die Gelbe Tonne.“

 

Ein entsprechend lautender Änderungsantrag der Fraktionsgemeinschaft wurde mit Hinweis auf bisher fehlgeschlagene Verhandlungen vom Stadtrat abgelehnt.

 

Stadträte
Prof. Dr. Jörg Hoffmann (Fraktionsvorsitzender)
Gabriele Neff (stellv. Fraktionsvorsitzende)
Fritz Roth
Richard Progl

 

Pressekontakt
Richard Progl, Bayernpartei

Ansprechpartner
David Berends, Fraktionsreferent
Tel.: 089 233 – 2 89 91

E-Mail fdpbayernpartei@muenchen.de
Tel +49 (89) 233 20798

 

Hier geh es zur Pressemitteilung als PDF.

 

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